VITAMIN D3

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    Vitamin D3

     

    Sport und Vitamin D

    Vitamin D ist ein wichtiger Partner im Sport

    Mittlerweile wird in den letzten Jahren immer häufiger davon berichtet, dass Vitamin D auch im Sport eine entscheidende Rolle spielen kann.

    Treiben Sie regelmäßig Sport, benötigen Sie einen größeren Vitamin-D- Bedarf und die Enzymaktivität wird erhöht. Folglich entsteht ein deutlich schnellerer Mangel an Vitamin D.

    Enzyme sind an fast allen Stoffwechselprozessen beteiligt. Da Vitamin D an ca. 200 verschiedenen Enzymstoffwechseln beteiligt sind, liegt es nahe, dass Sportler mehr Vitamin D benötigen als Nichtsportler.

    Eine großangelegte Analyse von 23 Studien mit insgesamt 2313 Sportlern zeigte, dass 56% der Sportler einen Vitamin-D-Mangel aufwiesen (11).

    Ein Vitamin-D-Mangel liegt bei Sportler/innen bis zu 70 % vor. Risikogruppen bzw. -faktoren sind junge Sportler/innen, weibliches Geschlecht, Sportler/innen mit einer Einschränkung wie z.B. Querschnittgelähmte, Vegetarier/innen, Sportler/innen mit einer Resorptionsstörung wie Zöliakie, diejenigen, die in Hallen trainieren und dort auch Wettkämpfe durchführen (Eishockey, Basketball, Boxen, Rhythmische Sportgymnastik), ältere Sportler/innen, dunkle Hautpigmentation, der Gebrauch von Sonnenschutz, die Tageszeit des Trainings (früher Morgen, später Abend) sowie die geografische Lage. Sonnenexposition sowie eine ausgewogene Ernährung reichen oft nicht aus, um einen Vitamin-D-Mangel zu verhindern.

    Vitamin-D-Defizite führen zu erhöhter Verletzungsgefahr, Gesundheitseinbußen und zu verlängerten Erholungsphasen nach dem Training.

     

    Vitamin D und maximale Sauerstoffkapazität

    Weitere Studien (12-14) zeigen einen Zusammenhang zwischen Vitamin D und der maximalen Sauerstoffaufnahme. Folglich gilt: Ist der Vitamin-D-Spiegel erniedrigt, kann die maximale Sauerstoffaufnahme nicht gewährleistet werden. Sauerstoff ist für ein gutes Training jedoch entscheidend. Unsere Muskulatur braucht Sauerstoff, um Energie in Form von Adenosintriphosphat (ATP) bilden zu können. Ist nicht ausreichend Sauerstoff zur ATP-Bildung vorhanden, beginnt der Muskel ohne Sauerstoff Energie zu produzieren und Milchsäure entsteht. Diese Milchsäure, auch häufig bezeichnet als Laktat, führt in hoher Konzentration zur Übersäuerung des Muskels und die Leistungsfähigkeit nimmt rapide ab.

    Sportler sollten sich vor möglichen negativen Auswirkungen der Muskelfunktion, Muskelkraft, Mitochondrienfunktion, Regeneration und Infektanfälligkeit mit einer täglichen Vitamin-D-Zufuhr schützen.

     

    Literatur

    1.    Göring & Koshuchowa (2015). Vitamin D – the Sun Hormone. Life in Environmental Mismatch. Biochemistry. Vol. 80: 1.

    2.    Willis et al. (2012). Vitamin D status and biomarkers of inflammation in runners. Journal of Sports Medicine. 3:35–42.

    3.    Reddy Vanga et al. (2010). Role of vitamin D in cardiovascular health. The American Journal of Cardiology. 106:798–805.

    4.    Sukumar et al. (2015). Vitamin D supplementation during short-term caloric restriction in healthy overweight/obese older women: effect on glycemic indices and serum osteocalcin levels. Molecular and Cell Endocrinology. 410:73–77.

    5.    Schoenmakers et al. (2013). Vitamin D supplementation in older people (VDOP): Study protocol for a randomised controlled intervention trial with monthly oral dosing with 12,000 IU, 24,000 IU or 48,000 IU of vitamin D3. BioMed Central. 14:299.

    6.    Close et al. (2013). The effects of vitamin D(3) supplementation on serum total 25[OH]D concentration and physical performance: a randomised dose–response study. The British Journal of Sports Medicine. 47:692–6.

    7.    Jones G. (2012). Metabolism and biomarkers of vitamin D. Scandinavian Journal of Clinical and Laboratory Investigation. 72(Supplement 243):7–13.

    8.    Bendik et al. (2014). Vitamin D: a critical and essential micronutrient for human health. Frontiers in Physiology. 5:248.

    9.    Sato et al. (2005). Low-dose vitamin D prevents muscular atrophy and reduces falls and hip fractures in women after stroke: a randomized controlled trial. Cerebrovascular Diseases. 20:187–192.

    10.  Glerup et al. (2000). Hypovitaminosis D myopathy without biochemical signs of osteomalacic bone involvement. Calcifie Tissue International. 66:419–424.

    11.  Farrokhyar et al. (2014): Prevalence of vitamin D inadequacy in athletes: A systematic- review and meta-analysis. Sports Medicine. 5:365–378.

    12.  Mowry et al. (2009). Association among cardiorespiratory fitness, body fat, and bone marker measurements in healthy young females. Journal of American Ostheopathy Association. 109 (10): 534-539.

    13.  Ardestani et al. (2011). Relatioon of vitamin D level to maximal oxygen uptake in adults. The American Journal of Cardiology. 107: 1246-1249.

    14.  Jastrzębski et al. (2014). Effect of vitamin D supplementation on the level of physical fitness and blood parameters of rowders during the 8-week high intensity training. Facicula Educ Fiz şi Sport. 2: 57-67.


    Verzehrempfehlung: 1 Kapsel täglich mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen. Die angegebene tägliche Verzehrempfehlung darf nicht überschritten werden.

    Hinweis:

    Nahrungsergänzungen ersetzen keine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung. Außerhalb der Reichweite von Kindern lagern. Nicht über 25 Grad und trocken lagern.


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