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    Hormon - Booster

    L-Arginin Plus, L-Citrullin und Guarana



    VitaSkill L-Arginin Plus ist:

    Spezielle gewonnene und gemischte Aminosäuren können die Leistung durch eine erhöhte Sauerstoffaufnahme in den Zellen fördern und Regeneration kann durch eine verbesserte Blutzufuhr mit einem kombinierten Retardeffekt verbessert werden.

    Natürliches Coffein aus Guaranà kann dabei helfen, die allgemeine Leistungsfähigkeit aufgrund der positiven Wirkungen auf Herz, Blutgefäße, Atemwege und Muskelzellen zu verbessern, sowie der übergeordneten Förderung der Energieversorgung des Körpers aufgrund der lang andauernden Freigabe des Coffeins an den Körper.



    Wie Arginin und Citrullin Unterstützung geben können, die eigene Leistungsfähigkeit zu steigern

    Die beiden Aminosäuren sorgen für ihre gefäßerweiternde Wirkung und dadurch für bessere Durchblutung.

    Nährstoffe und Sauerstoff werden zum Muskel transportiert sowie Abfallstoffe wie Ammoniak oder Laktat besser abtransportiert. Der Effekt durch die bessere Versorgung der Muskeln kann darin bestehen, dass man besser trainiert ist oder man lernt länger, da sich Ermüdungserscheinungen verringern.

    Zudem unterstützen die beiden Stoffe die Regeneration und sorgen dafür, dass der Muskelkater schwächer ausfällt.

    Verantwortlich für die gefäßerweiternden Eigenschaften ist Stickstoffmonoxid (NO), dessen Vorstufe Arginin ist. L-Citrullin wird zunächst zu L-Arginin umgewandelt, woraus dann ebenfalls Stickstoffmonoxid entsteht. Die Wirkung der beiden Supplemente beruht also auf demselben Effekt.


    Der Retardeffekt von L-Arginin & L-Citrullin

    Beide Supplemente wirken auf die gleiche Weise, aber zeitlich verzögert. Während aus L-Arginin direkt Stickstoffmonoxid gebildet werden kann, wird L-Citrullin zuerst umgewandelt.

    Bei der L-Arginin-Einnahme erhöht sich der Plasmaspiegel, während die Wirkung von L-Citrullin verzögert eintritt. Eine kombinierte Einnahme kann die Wirkung von Arginin von wenigen auf bis zu zwölf Stunden verlängern. Gleichzeitig verzögert Citrullin den Abbau von Arginin und sorgt für höhere Konzentrationen im Blut.

    Studien zeigen, dass die Kombination aus je 1 g der Supplemente, die L-Arginin-Plasmaspiegel bei Männern stärker erhöht als eine alleinige Einnahme von  2 g L-Citrullin oder 2 g L-Arginin.

    Citrullin bezeichnet man daher oft als natürlicher Arginin-Verlängerer bzw. -Verstärker. Für den maximalen Effekt ist also eine kombinierte Einnahme der beiden Supplements sinnvoll.

    Die Kombination ergibt nicht nur in sportlichen Bereichen Sinn. Auch bei Erkrankungen wie Bluthochdruck, Arteriosklerose, Angina Pectoris oder erektiler Dysfunktion können die gefäßerweiternden Eigenschaften des Duos möglicherweise positiven Einfluss besitzen.

    Die beiden Supplemente tragen zur Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten bei, da das Gehirn besser durchblutet und mit Sauerstoff versorgt wird.


    Quelle:

    • U. Gröber Die wichtigsten Nahrungsergänzungsmittel: Das Plus für Ihre Gesundheit. Südwest Verlag 2019.


    Der Leistungssport

    Muskeln und körperliche Leistung wachsen nur, wenn man immer wieder neue Trainingsreize setzt.

    Das kann nur in Verbindung mit einer guten Basis erreicht werden. Hierzu zählen die richtige Ernährung, ausreichende Regenerationsphasen und genügend Schlaf.

    Damit die Leistungsfähigkeit unseres Körpers erhalten und verbessert werden kann, muss optimaler Weise mit allen essenziellen Nährstoffen und ausreichender Energie versorgt werden. Ein gewisser Anteil an Nährstoffen können über die Nahrung aufgenommen werden.

    Bei größerer intensiver Belastung ist der Bedarf an bestimmten Nährstoffen wesentlich erhöht, sei es im Kraft-, Ausdauer oder Breitensport oder bei körperlicher oder geistiger Arbeit im täglichen Leben.

    Hier trägt L-Arginin und L-Citrullin Supplements dazu bei, den erhöhten Bedarf auszugleichen und unterstützen sowohl den Geist als auch den Körper, um Höchstleistungen zu erzielen.

     

    L-ARGININ

    L-Arginin ist eine proteinogene α-Aminosäure. Für den Menschen ist sie semi-essenziell. Diese Aminosäure hat den höchsten Masseanteil an Stickstoff von allen proteinogenen Aminosäuren.


    Funktionen

    Die hauptsächliche Funktion von L-Arginin liegt in der Verwendung zum Aufbau von Proteinen. Sie ist in zahlreiche biologische Abläufe involviert, darunter Zellteilung, Wundheilung und Immunfunktionen.

    In Pflanzen-Keimlingen und Speicherzellen dient L-Arginin als Reservoir für organischen Stickstoff. L-Arginin dient als Vorläufer bei der Synthese von Kreatin, das in Form von Kreatinphosphat ein wichtiger Energiespeicher bei Wirbeltieren ist.

    Studien zeigen, dass Arginin über diese Gefäßerweiterung einen erhöhten Blutdruck signifikant senken kann.[1]

    Aufgrund der gefäßerweiternden Funktion findet Arginin im Bodybuilding als sogenanntes „Pump-Supplement“ Anwendung. Weiterhin führt das NO zur Hemmung der Thrombozytenaggregation und -adhäsion.

    Dadurch wird die Bereitschaft für thrombotische Veränderungen an Gefäßplaque-Rupturen herabgesetzt, dem häufigsten Grund für Schlaganfälle. Es wird angenommen, dass Arginin die unterdrückte Immunantwort bei schweren Verletzungen, Mangelernährung, Sepsis und nach Operationen positiv beeinflussen kann.[2][3]


    Supplemente

    Arginin wird zur Supplementierung bei unzureichender Zufuhr oder erhöhtem Bedarf als diätetisches Lebensmittel, insbesondere als Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke, gemäß Diätverordnung für verschiedene Krankheitszustände wie erektile Dysfunktion, Arteriosklerose im Frühstadium, Funktionsstörungen der Blutgefäß-Innenwand (endotheliale Dysfunktion) und Bluthochdruck angewendet.[4][6][7]

    Diese Indikationen sind für die diätetische Behandlung von Erkrankten etabliert. Ob bei Patienten mit bestehender Herzschwäche die Einnahme von Arginin die körperliche Belastbarkeit oder die Lebensqualität verbessert, bleibt offen – die Ergebnisse einer kleinen, placebokontrollierten Studie verneinen dies.[9] 

    Einzelne Arbeiten bestätigen die gesundheitsfördernden Wirkungen von L-Arginin bei Gesunden ebenso wie bei Arteriosklerose, endothelialer Dysfunktion und Bluthochdruck und empfehlen die Aminosäure zur Therapie der Herz-Kreislauf-Erkrankungen zugrundeliegenden Stoffwechselstörungen,[1][5][6][7][8][9][10][12][13][15] auch in Kombination mit Vitamin B6, Vitamin B12 und Folsäure.[23]

    Die hierbei festgestellte mäßige Absenkung des systolischen Blutdrucks war hinsichtlich der Ausgangswerte signifikant, nicht aber im Vergleich mit einer Placebogruppe.[10][14] Die Halbwertszeit nach der oralen Einnahme von 6 Gramm L-Arginin liegt bei 1,5 bis 2 Stunden.[11]


    Nachweise

    (1)   MetaCyc L-arginine biosynthesis I (via L-ornithine). Abgerufen am 6. Dezember 2020.

    (2)    J. Y. Dong, L. Q. Qin, Z. Zhang, Y. Zhao, J. Wang, F. Arigoni, W. Zhang: Effect of oral L-arginine supplementation on blood pressure: A meta-analysis of randomized, double-blind, placebo-controlled trials. In: Am Heart. Band 162, 2011, S. 959–965, doi: 10.1016/j.ahj.2011.09.012.

    (3)    U. Landmesser u. a.: Endothelial function: a critical determinant in atherosclerosis? In: Circulation. 109 (21 Suppl 1), 2004, S. II27–II33. PMID 15173060; PDF (freier Volltextzugriff, engl.).

    (4)  S. Fazelian, M. Hoseini, N. Namazi, J. Heshmati, M. Sepidar Kish, M. Mirfatahi, A. S. Some Olia: Effects of L-Arginine Supplementation on Antioxidant Status and Body Composition in Obese Patients with Pre-diabetes: A Randomized Controlled Clinical Trial. In: Adv Pharm Bull. 4(Suppl 1), Okt 2014, S. 449–454. doi:10.5681/apb.2014.066.

    (5)   M. Anderssohn, M. Rosenberg, E. Schwedhelm, C. Zugck, M. Lutz, N. Lüneburg, N. Frey, R. H. Böger: The L-Arginine-asymmetric dimethylarginine ratio is an independent predictor of mortality in dilated cardiomyopathy. In: J. Card. Fail. Band 18, Nr. 12, 2012, S. 904–911, doi: 10.1016/j.cardfail.2012.10.011.

    (6)   F. Pizzarelli, R. Maas, P. Dattolo, G. Tripepi, S. Michelassi, G. D’Arrigo, M. Mieth, S. Bandinelli, L. Ferrucci, C. Zoccali: Asymmetric dimethylarginine predicts survival in the elderly. In: Age. Band 35, Nr. 6, 2013, S. 2465–2475 PMC 3824988 (freier Volltext).

    (7)   S. M. Bode-Böger, J. Muke, A. Surdacki, G. Brabant, R. H. Böger, J. C. Frölich: Oral L-arginine improves endothelial function in healthy individuals older than 70 years. In: Vasc. Med. Band 8, 2003, S. 77–81, doi:10.1191/1358863x03vm474oa (freier Volltext).

    (8)  K. Sydow, R. H. Böger: Reloaded: ADMA and oxidative stress are responsible for endothelial dysfunction in hyperhomocyst(e)inaemia: effects of L-arginine and B vitamins. In: Cardiovasc. Res. 2012, doi:10.1093/cvr/cvs205.

    (9)   A. Hahn: Nahrungsergänzungsmittel und ergänzende bilanzierte Diäten. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 2006, S. 295.

    (10)Carlo Agostoni, Jean-Louis Bresson, Susan Fairweather-Tait, Albert Flynn, Ines Golly, Hannu Korhonen, Pagona Lagiou, Martinus Løvik, Rosangela Marchelli, Ambroise Martin, Bevan Moseley, Monika Neuhäuser-Berthold, Hildegard Przyrembel, Seppo Salminen, Yolanda Sanz, Sean J. J. Strain, Stephan Strobel, Inge Tetens, Daniel Tomé, Hendrik van Loveren, Hans Verhagen: Scientific Opinion on the substantiation of health claims related to L arginine and “immune system functions” (ID 455, 1713), growth or maintenance of muscle mass (ID 456, 1712, 4681), normal red blood cell formation (ID 456, 664, 1443, 1712), maintenance of normal blood pressure (ID 664, 1443), improvement of endothelium-dependent vasodilation (ID 664, 1443, 4680), “physical performance and condition” (ID 1820), “système nerveux” (ID 608), maintenance of normal erectile function (ID 649, 4682), contribution to normal spermatogenesis (ID 650, 4682), “function of the intestinal tract” (ID 740), and maintenance of normal ammonia clearance (ID 4683) pursuant to Article 13(1) of Regulation (EC) No 1924/2006. In: EFSA-Journal. Band 9, Nr. 4, 2011, S. 2051–2081, doi: 10.2903/j.efsa.2011.2051 (freier Volltext).

    (11)   P. Lucotti, L. Monti, E. Setola, G. La Canna, A. Castiglioni, A. Rossodivita, M. G. Pala, F. Formica, G. Paolini, A. L. Catapano, E. Bosi, O. Alfieri, P. Piatti: Oral L-arginine supplementation improves endothelial function and ameliorates insulin sensitivity and inflammation in cardiopathic nondiabetic patients after an aortocoronary bypass. In: Metabolism. Band 58, Nr. 9, 2009, S. 1270–1276, doi: 10.1016/j.metabol.2009.03.029.

    (12)  Y. Bai, L. Sun, T. Yang, K. Sun, R. Chen J. Hui: Increase in fasting vascular endothelial function after short-term oral L-arginine is effective when baseline flow-mediated dilation is low: a meta-analysis of randomized controlled trials. In: Am. J. Clin. Nutr. Band 89, Nr. 1, 2009, S. 77–84, doi:10.3945/ajcn.2008.26544 (freier Volltext).

    (13)  J. W. Drover, R. Dhaliwal, L. Weitzel, P. E. Wischmeyer, J. B. Ochoa, D. K. Heyland: Perioperative use of arginine-supplemented diets: a systematic review of the evidence. In: J. Am. Coll. Surg. Band 212, Nr. 3, 2011, S. 385–399, doi: 10.1016/j.jamcollsurg.2010.10.016.

    (14) Daniel Menzel, Hermann Haller, Manfred Wilhelm, Horst Robenek: l-Arginine and B vitamins improve endothelial function in subjects with mild to moderate blood pressure elevation. In: European Journal of Nutrition. 5. November 2016, S. 1–12, doi:10.1007/s00394-016-1342-6.

    (15)  Alexander Ströhle, Andreas Hahn: Diätetische Maßnahmen bei Atherosklerose – Stellenwert von L-Arginin, Teil 2: Vasoprotektive Effekte von L-Arginin. In: deutsche-apotheker-zeitung.de. 24. Mai 2012, abgerufen am 4. Juni 2019.

     

    Funktionen von L-Arginin im Körper

    L-Arginin kann vom Körper selbst hergestellt werden, doch nicht in ausreichenden Mengen. Insbesondere im Wachstum, während der Schwangerschaft, aber auch nach Traumata und Verletzungen ist der Bedarf erhöht.

    Auch L-Ornithin kann nur dann gebildet werden, wenn dem Körper ausreichend L-Arginin zur Verfügung steht. Eine Aufnahme mit der Nahrung ist daher unerlässlich. Gemeinsam können L-Arginin und L-Ornithin im Körper folgende Funktionen unterstützen:
            

    ·         Freisetzung von Wachstumshormonen, Adrenalin und Insulin

    ·         Regulierung des Cholesterins

    ·         Regulierung des Blutdrucks

    ·         Steigerung der Potenz

    ·         Kreatin-Synthese

    ·         Kollagenaufbau, Wundheilung

    ·         Harnstoffsynthese

    ·         Ammoniakentgiftung

    ·         Eiweißaufbau

    ·         L-Arginin ist die Vorstufe des Stickstoffmonoxids

    L-Arginin Anwendungsgebiete

    L-Arginin wird sowohl im Sport als auch in der Medizin vielfach angewendet: 

    ·         Es trägt zur Gefäßerweiterung bei.

    ·         Es unterstützt die Durchblutung und kann dazu beitragen, den Blutdruck zu senken.

    ·         Mitbehandlung von Erkrankungen mit Gefäßverengungen (Arteriosklerose, Hörsturz).

    ·         Zur Diabetesbehandlung; es könnte die Insulinausschüttung regulieren.

    ·         Möglicherweise trägt es zur Behandlung erektiler Dysfunktionen bei.


    Symptome bei L-Arginin-Mangel 

    Ein Mangel an L-Arginin und L-Ornithin kann sich durch folgendes äußern.:        

    ·         Schlafstörungen

    ·         verminderte Leistungsfähigkeit

    ·         Stimmungsschwankungen

    Im Verlauf können weitere schwerwiegende Symptome unter anderem entstehen:        

    ·         Verschlechterung der Herzleistung

    ·         verminderte Immunabwehr und Wundheilung.

    Quellen:
            

    ·         Burgerstein, U., Schurgast, H, Zimmermann, M: Handbuch Nährstoffe - Vorbeugen und heilen durch ausgewogene Ernährung (2012), Trias Verlag (12. Auflage)

    ·         http://www.l-argininwissen.de/

    ·         http://www.lornithin.de/

    ·         http://www.aminosaeure.com/aminosaeuren/arginin.html

    ·         http://www.pta-aktuell.de/pta-service/news/11698-Arginin-Mangel-Ursache-fuer-Alzheimer/

     

    L- CITRULLIN

    Was ist L-Citrullin?

    L-Citrullin ist eine natürlich vorkommende Aminosäure. Es kommt in einigen Lebensmitteln wie Wassermelonen vor und wird auch vom Körper auf natürliche Weise produziert 

    Zur Unterstützung wird L-Citrullin wird bei Alzheimer eingesetzt, bei Demenz, Müdigkeit, Muskelschwäche, Sichelzellenkrankheit, erektile Dysfunktion, hoher Blutdruck und Diabetes.

    Zudem kann es zur Behandlung von Herzerkrankungen, zum Aufbau von Körpern, zur Steigerung der Energie und zur Verbesserung der sportlichen Leistung eingesetzt werden.  


    Wie wirkt L-Citrullin?

    Unser Körper wandelt L-Citrullin in eine andere Aminosäure namens L-Arginin und auch in Stickoxid um. L-Citrullin kann dazu beitragen, die Versorgung des Körpers mit bestimmten Inhaltsstoffen zu erhöhen, um bestimmte Proteine herzustellen.

    Es könnte auch helfen, Venen und Arterien zu öffnen, um die Durchblutung zu verbessern und den Blutdruck zu senken.

    Verweise

    • Barr FE, Tirona RG, Taylor MB et al. Pharmakokinetik und Sicherheit von intravenös verabreichtem Citrullin bei Kindern, die sich einer angeborenen Herzoperation unterziehen: mögliche Therapie für postoperative pulmonale Hypertonie. J Thorac Cardiovasc Surg 2007
    • Berry GT, Steiner RD. Langzeitmanagement von Patienten mit Harnstoffzyklusstörungen. J Pediatr 2001
    • Carpenter TO, Levy HL, Holtrop ME et al. Lysinurische Proteinunverträglichkeit als Osteoporose im Kindesalter. Klinische und skelettale Reaktion auf die Citrullin-Therapie. New Engl J Med 1985
    • Collins J. K., Wu G., Perkins-Veazie P. et al. Der Verbrauch von Wassermelonen erhöht die Plasma-Arginin-Konzentrationen bei Erwachsenen. Nutrition 2007
    • Curis E., Nicolis I., Moinard C. et al. Fast alles über Citrullin bei Säugetieren. Amino Acids 2005
    • Hayashi T., Juliet PAR, Matsui-Hirai H. et al. Die Supplementation mit L-Citrullin und L-Arginin verzögert das Fortschreiten der durch eine Diät mit hohem Cholesterinspiegel induzierten Atherosklerose bei Kaninchen. Proc Natl Acad Sci USA 2005
    • Hickner RC, Tanner CJ, Evans CA et al. L-Citrullin reduziert die Zeit bis zur Erschöpfung und die Insulinreaktion auf einen abgestuften Belastungstest. Med Sci Sports Exerc 2006
    • Mandel H., Levy N., Izkovitch S., Korman SH. Erhöhtes Plasma-Citrullin und Arginin aufgrund des Verzehrs von Citrullus vulgaris (Wassermelone). J Inherit Metab Dis 2005
    • Moinard C., Nicolis I., Neveux N. et al. Dosisabhängige Auswirkungen der Verabreichung von Citrullin auf Plasmaaminosäuren und hormonelle Muster bei gesunden Probanden: die pharmakokinetische Studie von Citrudose. Br J Nutr 2008
    • Osowska S., Duchemann T., Walrand S. et al. Citrullin moduliert den Muskelproteinstoffwechsel bei alten unterernährten Ratten. Am J Physiol Endocrinol Metab 2006
    • Osowska S., Moinard C., Neveux N. et al. Citrullin erhöht die Argininpools und stellt nach einer massiven Darmresektion das Stickstoffgleichgewicht wieder her. Gut 2004
    • Romero MJ, Platt DH, Caldwell RB, Caldwell RW. Therapeutische Anwendung von Citrullin bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Cardiovasc Drug Rev. 2006
    • Ruiz E., Del Rio M., Somoza B. et al. L-Citrullin, das Nebenprodukt der Stickoxidsynthese, verringert die Proliferation glatter Gefäßmuskelzellen. J Pharmacol Exp Therap 1999
    • Ruiz E, Tejerina T. Entspannende Wirkung von L-Citrullin auf die glatte Gefäßmuskulatur von Kaninchen. Br J Pharmacol 1998
    • Schwedhelm E., Maas R., Freese R. et al. Pharmakokinetische und pharmakodynamische Eigenschaften von oralem L-Citrullin und L-Arginin: Einfluss auf den Stickoxidstoffwechsel. Br J Clin Pharmacol 2008
    • Smith HA, Canter JA, Christian KG et al. Stickoxidvorläufer und angeborene Herzchirurgie: eine randomisierte kontrollierte Studie mit oralem Citrullin. J Thorac Cardiovasc Surg 2006
    • Tremblay GC. Ornithin- oder Citrullin-Therapie bei der Behandlung des Reye-Syndroms (Brief). New Engl J Med 1975
    • Waugh WH, Daeschner CW 3., Files BA, et al. Orales Citrullin als Argininvorläufer kann bei Sichelzellenerkrankungen von Vorteil sein: Ergebnisse der frühen zweiten Phase. J Natl Med Assoc 2001


    ZUSAMMENSPIEL VON L-ARGININ MIT L-CITRULLIN

    Kombination von L-Arginin mit L-Citrullin 

    Bei Bluthochdruck oder erhöhten Cholesterinwerten kann der enzymatische Abbau von L-Arginin über das Enzym Arginase (Vorkommen: Zellen im Dünndarm und in der Leber) erhöht sein.

    Dem kann man entgegenwirken, indem man L-Arginin mit dem natürlichen Arginin-Verstärker L-Citrullin kombiniert. Die neutrale, nicht essenzielle und nicht proteinogene α-Aminosäure L-Citrullin, welche von Enzymen in den Mitochondrien gebildet wird, dient vor allem als Prodrug um L-Arginin zu recyclen (z. B. in den Nieren) und dadurch die gefäßschützenden Effekte des L-Arginins zu verbessern.  

    Zudem trägt dazu bei, dass L-Citrullin die Aktivität des L-Arginin-abbauenden Enzyms Arginase hemmt (L-Citrullin = Arginase-Inhibitor) sowie die Belastung mit oxidativem Zellstress zu verringern.

    Als Folge wirkt L-Citrullin unterstützend dabei, die Verweildauer von L-Arginin im Blut zu verlängern und die L-Arginin-Blutspiegel auf einem stabilen Niveau zu halten. 

    Deshalb könnte die Kombination aus L-Arginin und L-Citrullin bei Gefäßerkrankungen wie Bluthochdruck, Arteriosklerose oder Angina pectoris (Herzenge) sinnvoll sein. 


    Gefäßschützende Eigenschaften von L-Arginin/L-Citrullin im Überblick

    Die natürlichen NO-Vorläufer L-Arginin und L-Citrullin:

    • Tragen dazu bei, die Durchblutung und die Sauerstoffversorgung des Herzmuskels und der Gefäße zu verbessern,
    • können den Herzmuskel bei Herzinsuffizienz oder Angina pectoris entlasten,
    • können dazu beitragen, die Verkalkung der Blutgefäße und verhindern arteriosklerotische Gefäßverschlüsse zu hemmen,
    • unterstützen, dass die Blutgefäße sich entspannen und weiten,
    • tragen dazu bei, die diastolischen und systolischen Blutdruckwerte bei Bluthochdruck zu senken,
    • können der Verklumpung der Thrombozyten („Geldrollen-Bildung“) entgegenwirken.

     
    GUARANÁ 

    Guaraná (Paullinia cupana) ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Seifenbaumgewächse (Sapindaceae). Sie ist im Amazonasbecken beheimatet.

    Der Name Guaraná bezieht sich auf das südamerikanische indigene Volk der Guaraní.[1] Sie besitzt eine lange ethnobotanische Tradition und ihre koffeinhaltigen Samen werden häufig als Nahrungsergänzungsmittel und Zusatz in Getränken verwendet.


    Nutzung

    Guaraná ist den Indios im Amazonasgebiet schon seit Jahrhunderten bekannt. Ähnlich Kakao/Schokolade wurde die Guaraná-Paste verwendet. Sie wurde vielfältig in der Volksmedizin verwendet.[1]

    Guaraná wird als Kletterpflanze in Plantagen in Brasilien, Venezuela und Paraguay angebaut. Die Nachzucht aus Samen ist schwierig. Die geschälten und getrockneten Samen werden zu einem hellbraunen Pulver zermahlen, in Wasser aufgeschwemmt und mit Honig gesüßt getrunken.

    Das Getränk wirkt ähnlich wie Kaffee anregend und dämpft Hungergefühle. Aus Guaranáextrakten wird von vielen brasilianischen Getränkeherstellern (unter anderem Antarctica, Brahma, Kicos, Kuat) ein für Brasilien typisches limonadeähnliches Erfrischungsgetränk hergestellt, welches homonym als Guaraná bezeichnet wird.

    Verbreitung finden auch Schokolade, Kräuter- und Früchtetees, Kaugummi, Energy-Drinks sowie Gleitgele mit Guaranáanteil. Die Substanz ist aber auch separat als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich.

    Der Anteil der Gerbstoffe liegt bei etwa 25 Prozent, was die Wirkung des enthaltenen Coffeins verzögert und verlängert. Die Produkte werden als „Wachmacher“ und „Energiespender“ beworben. Außerdem gelten Guaraná-Produkte in Fitnesskreisen und bei Bodybuildern als leistungsfördernd. 

    Guaraná hat einen äußerst herben bis sehr bitteren Geschmack, weshalb es meist nicht pur konsumiert, sondern verschiedenen Lebensmitteln, wie den zuvor genannten, zugesetzt wird.


    Inhaltsstoff 

    Ihre roten Früchte mit den bitter schmeckenden Kernen zeichnen sich durch ihren hohen Coffeingehalt aus (4–8 % in der Trockenmasse). 

    Guaraná hat die stimulierende Wirkung des Coffeins. Fälschlicherweise wird die anregende Substanz oft auch als „Guaranin“ bezeichnet; eine solche Substanz gibt es jedoch nicht. Im Guaranáextrakt sind enthalten: Tannine (über 12 %) davon ca. 10 % Proanthocyanidine, Coffein (4–6 %), Theophyllin (0–0,25 %), Theobromin (0,02–0,04 %), (+)-Catechin (6 %), (−)-Epicatechin (3 %), Saponine, Stärke, Mineralstoffe (3–4 %) und Wasser (6–8 %).[11]


    Wirkung

    Guaraná soll leicht fiebersenkend wirken und bei körperlicher Schwäche das Durchhaltevermögen stärken. Ähnlich wie Kaffee hat Guaraná eine anregende Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System.

    Es dämpft ferner Hunger- und Durstgefühle. Wie inzwischen mehrere placebokontrollierte Doppelblindstudien zeigen konnten, verbessert Guarana Extrakt nachweisbar die kognitive Leistungsfähigkeit von Probanden und vermindert mentale Erschöpfungszustände.

    Außerdem wurde festgestellt, dass Guarana die Leistung des Gedächtnisses steigert, zu erhöhter Aufmerksamkeit führt und die Stimmungslage positiv beeinflusst.

    Diese Effekte können nicht allein auf den Coffeingehalt von Guarana zurückgeführt werden. Dieser liegt zwischen 2 bis 7,5 Prozent und ist somit vier Mal höher als der von Kaffee. Guarana-Samen besitzen damit den höchsten bekannten Koffeingehalt. 

    Neben Coffein enthält Guarana jedoch auch kleinere Mengen von verschiedenen anderen Stoffen, wie etwa Tannine oder Theobromin und Theophyllin.

    Die psychoaktiven Eigenschaften von Guarana sind vermutlich auch durch den relativ hohen Gehalt dieser anderen Bestandteile bedingt.

    Guarana-Energie hält viel länger als Kaffee, denn der Wachmacher wird langsamer vom Körper aufgenommen. Das liegt daran, dass das enthaltene Koffein an Gerbstoffe gebunden ist, welche im Vorfeld abgebaut werden müssen. 

    Dies führt zu einer langanhaltenden Energiefreisetzung bis zu sechs Stunden - ein starker Kontrast zu dem kurzweiligen Energie-Crash, den man mit Kaffee erlebt. Guarana enthält darüber hinaus Theobromin und Theophyllin. 

    Die beiden sind genau wie Koffein Purinalkaloide, welche den Körper mit Energie versorgen und so als natürliche Wachmacher wirken können. 

    Weil Kaffee nur eines dieser drei Alkaloide enthält, Guarana aber drei, liefert Guarana viel länger anhaltende und stärkere Energie.


    Vorteile von Guarana 

    Guarana hat nicht nur einen Hallo-Wach-Effekt, sondern besitzt noch viele weitere Vorteile, die die mentale und körperliche Leistungsfähigkeit optimieren und dabei helfen, die Energiepotentiale voll auszuschöpfen.


    Natürlicher Wachmacher

    Der Koffeingehalt in Guarana ist um ein Vielfaches höher als in Kaffeebohnen. Deshalb ist Guaraná ein wunderbarer Wachmacher. Die enthaltenen Stoffe Koffein, Theobromin und Theophyllin stimulieren den Körper ganz natürlich und verhindern Müdigkeit.  


    Hilfe bei der Ketose

    Das in den Guarana-Samen enthaltene Koffein regt das Nervensystem an und induziert die Lipolyse. In der Lipolyse werden Fette im Fettgewebe gespalten.

    Die dabei entstehenden Fettsäuren werden in das Blut abgegeben. Sie können von der Leber aufgenommen und zur Bildung von Ketonkörpern verwendet werden. Sie sind die schnellsten und stabilsten Energielieferanten für das Gehirn.

    Mit ihrer Hilfe gelang man in die Ketose. Das bedeutet, dass der Körper nur noch aus Fett Energie gewinnt und nicht aus Kohlenhydraten. So optimiert man seine mentale Leistungsfähigkeit und das Konzentrationsvermögen.


    Natürlicher Helfer gegen Stress 

    Auch als magische Frucht bekannt, besitzt Guaraná beruhigende Eigenschaften. Es kann tatsächlich helfen, Stress abzubauen und deine Stimmung zu verbessern. 

    Der Forscherin C. H. S. Ruxton zufolge, besitzt das enthaltene Koffein positive Auswirkungen auf die Stimmung [3]. Über 15 Jahre führte sie eine Studie durch, in der der Zusammenhang zwischen Koffeinkonsum und kognitiver sowie körperlicher Leistungsfähigkeit untersucht wurde.

    Auch den Einfluss auf die Stimmung betrachtete sie und fand heraus, dass hier ein Zusammenhang besteht. So kann man die Wachsamkeit erhöhen und das Wohlbefinden verbessern: Koffein macht nicht nur wach, sondern verbessert auch die Stimmung. 

    Auch eine Studie der Universität Cardiff in Wales und des Massachusetts Institute of Technology in Cambridge konnten diese Effekte belegen [4]. Die Probanden wurden nach dem Koffeinkonsum nach ihrer Stimmung gefragt und diese verbesserte sich deutlich.

    Das liegt zum einen daran, dass Koffein die Wirkung des körpereigenen Botenstoffs Adenosin stoppt. Dieses ist für die Ruhephasen der Gehirnzellen zuständig und verhindert, dass das Glückshormon Serotonin wirken kann.

    Koffein wirkt dem Adenosin entgegen und fördert die Aufnahme von Serotonin. So fühlt man sich glücklicher und könnte alle Herausforderungen meistern.  


    Bessere mentale Performance

    Guarana kann auch dabei helfen, die Lernleistungen zu optimieren und die mentale Leistungsfähigkeit zu unterstützen. Wie eine Studie aus dem Jahr 2004 zeigt, ermöglicht es Guarana die körpereigenen Energien voll auszuschöpfen. [5]

    Im Rahmen dieser Studie wurden die kognitiven Effekte von Guarana und Ginseng getestet. Es zeigte sich, dass sich durch die Kombination die Geschwindigkeit der Informationsaufnahme deutlich verbesserte 

    Diese Frucht hat das Potenzial, die Blutzirkulation zu verbessern und damit eine bessere psychische Gesundheit zu fördern. Je besser die Blutzirkulation ist, desto freier ist dein Kopf und desto seltener könntest du auch unter Migräne oder Kopfschmerzen leiden.  


    Besseres Verdauungssystem

    Als ein natürliches Heilmittel für Blähungen und Durchfall wurde Guarana früher in ganz Europa zur Behandlung von Wassereinlagerungen verwendet. Weil es nicht schon im Magen, sondern erst im Darm seine Wirkung entfaltet, hat Guarana einige positive Auswirkungen auf die Verdauung.

    Die Frucht kann auch bei der Heilung von Darmproblemen nützlich sein und hilft dabei, die Schlacken und Gifte, die im Darm angesammelt wurden, zu beseitigen. Guarana wirkt so als natürliches Entgiftungsmittel und reinigt deinen Verdauungsapparat von schädlichen Stoffen.  


    Ein natürliches Aphrodisiakum 

    Guarana ist in der ganzen Welt für seine natürliche aphrodisierende Wirkung bekannt. Die Anwesenheit von Koffein in dieser Frucht bereichert die angeborenen Libido stimulierenden Eigenschaften. Somit kann die regelmäßige Anwendung dabei helfen, ein besseres Sexualleben zu führen.


    Gut für das Herz-Kreislauf-System

    Da Guarana eine hohe Menge Koffein enthält, besitzt es einen positiven Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System. Koffein stimuliert das vasomotorische Zentrum und bewirkt so, dass das Herz häufiger und kräftiger schlägt, wodurch sich der Puls und der Blutdruck leicht erhöhen.

    Das Herz-Kreislauf-System wird in Gang gebracht und der Körper aufgeputscht. Dies belegt ebenfalls die australische Studie der University of Tasmania. [2]  


    Hilfe bei Regelbeschwerden 

    Frauen, die während ihrer Tage unter starken Unterleibsschmerzen leiden, werden Guarana lieben. Es regelt die Zyklen und hilft auch bei der Beseitigung der prämenstruellen Symptome.

    Frauen, die sich während ihrer Tage abgeschlagen und erschöpft fühlen, können Guarana nutzen, um ihre Energielevel möglicherweise zu verbessern.  


    Blutverdünnende Wirkung 

    Weil Guarana Catechinen und Koffein enthält, kann es als Anti-Thrombozyten-Mittel eingesetzt werden. Diese Inhaltsstoffe helfen, das Risiko von verschiedenen kardiovaskulären Erkrankungen, wie z.B. Thrombose oder Blutgerinnsel zu verringern, da sie eine blutverdünnende Wirkung besitzen.  


    Natürliches Schmerzmittel 

    Das Koffein in Guarana stimuliert die Blutzirkulation. Je besser die Zirkulation des Bluts ist, desto geringer sind die Schmerzen bei einer Verletzung. 

    Es kann wie ein natürliches Schmerzmittel wirken und deshalb auch helfen, wenn man unter ständigen Kopfschmerzen oder gar Migräne leidet. 

    Im Gegensatz zu Kaffee besitzt Guarana jedoch keine toxische Wirkung. Trotzdem sollte Guarana während der Schwangerschaft und Stillzeit vermieden werden.


    Koffein 

    Guarana ist bei uns aktuell ein sehr gehyptes Lebensmittel. Ursprünglich kommt die Pflanze aus Südamerika und wird schon seit Jahrhunderten von den Ureinwohnern im Amazonagebiet für verschiedenste Behandlungen eingesetzt.

    Die Konzentration an Koffein in den Guarana-Samen ist um ein vielfaches höher als die von normalen Kaffeebohnen. Weil das Koffein der Guaranapflanze an Gerbstoffe gebunden ist, wird es langsamer vom Körper verdaut. Aus diesem Grund kommt es bei Guarana zu einer milderen, aber dafür länger anhaltenden Wirkung, als bei normalem Kaffee.

    Quellen

    (1)   https://www.researchgate.net/publication/256188551_Guarana_Revisiting_a_highly_caffeinated_
    plant_from_the_Amazon

    (2)   http://www.psicorip.org/Resumos/PerP/RIP/RIP036a0/RIP03810.pdf

    (3)   http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1467-3010.2007.00665.x/full

    (4)  http://wurtmanlab.mit.edu/static/pdf/690.pdf

    (5)   https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15582012

     

     Weiterführende Literatur und Forschungsergebnisse

    Guaraná (Paullinia cupana) – Datenblatt bei Raintree – Tropical Plant Database. (englisch).Neglected Crops: 1492 from a Different Perspective. 1994. J. E. Hernándo Bermejo, J. León (Hrsg.): Plant Production and Protection. Series No. 26. FAO, Rome, Italy. S. 223–228. E. Lleras: Species of Paullinia with economic potential. online bei Purdue (englisch).J. F. Macbride: Sapindaceae. 13(3A/2): 291–391, In: J. F. Macbride (Hrsg.): Flora of Peru. 1956. Publ. Field Mus. Nat. Hist., Bot. Ser. Field Museum, Chicago. Paullinia cupana, S. 334 f, eingescannt bei biodiversitylibrary.org (englisch).C. Krug, G. D. Cordeiro, I. Schäffler u. a.: Nocturnal Bee Pollinators Are Attracted to Guarana Flowers by Their Scents. In: Front. Plant Sci. 9, 2018, S. 1072, doi:10.3389/fpls.2018.01072.Klaus Kubitzki: The Families and Genera of Vascular Plants. Vol. X, Springer, 2011, ISBN 978-3-642-14396-0, S. 368, 381 f.Thomas W. Baumann, Brigitte H. Schulthess, Karin Hänni: Guaraná (Paullinia cupana) rewards seed dispersers without intoxicating them by caffeine. In: Phytochemistry. Volume 39, Issue 5, 1995, S. 1063–1070, doi:10.1016/0031-9422(94)00141-F.Erstveröffentlichung eingescannt bei biodiversitylibrary.org (englisch).Paullinia cupana bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis Abgerufen am 18. August 2013. (englisch).Paullinia cupana im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 18. August 2013. (englisch).Paullinia cupana (Sapindaceae) (engl., PDF) In: Dr. Duke's Phytochemical and Ethnobotanical Database, Hrsg. U.S. Department of Agriculture, abgerufen am 18. Juli 2021.Hänsel, Sticher: Pharmakognosie, Phytopharmazie. 8. Auflage, Springer, 2007, ISBN 978-3-540-26508-5, S. 1455.
     




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